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Tipps gegen den Kater – zum Vorbeugen und Bekämpfen

Tipps gegen den Kater – zum Vorbeugen und Bekämpfen

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Kennst du das? Du wachst auf, dein Schädel brummt, der Mund ist trocken und irgendwie ist dir flau im Magen. Die vergangene Nacht war richtig cool, aber du hast wohl etwas zu tief ins Glas geschaut. Egal, ob du Bier, Wein oder Cocktails getrunken hast: Die Folgen spürst du leider gleich am nächsten Tag. Deswegen muss jetzt schnelle Abhilfe her, um dem Kater „Ade!“ sagen zu können.
In unseren Tipps gegen Kater findest du nicht nur gute Tricks zum Kater vorbeugen, sondern auch interessante Tipps, um ihn am nächsten Morgen wieder loszuwerden. So kannst du in Zukunft katerfrei dein Feierabendgetränk genießen. 
 

Was ist ein Kater?

Bevor wir zur Tat schreiten und dir praktische Tipps geben, wie du einen Kater vermeiden oder den Kater schnell loswerden kannst, untersuchen wir erst einmal, was dabei in deinem Körper passiert. 
Der Übeltäter beim Kater ist – da machen wir uns nichts vor – der Alkohol. Dieser löst in deinem Körper gleich mehrere Reaktionen aus, die unangenehme Nebenwirkungen haben können. Zum einen wirkt Alkohol entwässernd. Er blockiert, dass der Flüssigkeitshaushalt im Körper richtig reguliert wird. Die Folge ist, dass du öfter auf die Toilette musst und dabei natürlich eine Menge Flüssigkeit verlierst. Das ist jedoch nicht nur Wasser. Auch wichtige Elektrolyte wie Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium werden ausgeschieden, wodurch deren Gleichgewicht im Körper gehörig durcheinandergerät. Durch die Dehydration bekommst du gleich noch mehr Durst und dir wird schwindelig.
Außerdem entstehen beim Abbau von Alkohol in der Leber Giftstoffe – bei Fusel-Alkohol, also Begleitalkohol, übrigens mehr als bei einem hochwertigen Bier oder Wein. Dadurch weiten sich deine Blutgefäße und es gelangt zu wenig Sauerstoff ins Gehirn. Ähnliches passiert bei einer Migräne. Und noch etwas passiert: Der Alkoholabbau ist für deinen Körper anstrengend. Du kommst ins Schwitzen und verlierst so noch mehr Flüssigkeit.
Welche Kater-Symptome erwarten dich also? Ein Kater verursacht Übelkeit. Ein Kater macht Kopfschmerzen. Wenn du verkatert bist, fühlst du dich schlapp, schwindelig und müde. Mal ehrlich: Das möchte man sich doch gerne sparen!

Wie kannst du einen Kater vorbeugen? – 5 Tipps gegen den Kater

#1: Schaffe eine gute Grundlage im Magen

Wenn du weißt, dass es abends vielleicht ein Gläschen mehr werden könnte, solltest du schon vorher eine gute Basis schaffen, damit der Alkohol keinen Kater (oder zumindest einen schwächeren Kater) verursacht. Speisen, die viel Fett enthalten, bleiben länger im Magen und helfen so, die Alkoholaufnahme des Körpers zu verzögern. Das könnten zum Beispiel Pasta-Gerichte, Pizza oder auch Pommes sein. Wenn der Abend länger geht, solltest du auch zwischendurch immer wieder eine Kleinigkeit essen wie etwa ein paar gesalzene Nüsse, ein belegtes Brot oder eingelegtes Gemüse. Süße Speisen oder Snacks solltest du lieber liegenlassen, da sie den Effekt des Alkohols verstärken.
Aber nicht nur das Essen ist wichtig zum Kater vorbeugen. Eine wichtige Rolle spielt auch dein Flüssigkeitshaushalt als Basis vor dem feuchtfröhlichen Abend. Wenn du deinen Durst bereits mit genügend Wasser oder anderen nichtalkoholischen Getränken gestillt hast, ist der Dehydrierungseffekt am nächsten Tag nicht so stark. Hierbei hilft es natürlich auch, wenn du über den ganzen Abend verteilt immer wieder auch ein Glas Wasser trinkst. So verringert sich in der Regel auch automatisch die Menge an Alkohol, die getrunken wird. 
Wichtiger Tipp: Limonade oder Eistee sind zwar auch alkoholfrei, haben nicht den gleichen guten Effekt bei der Kater-Vorbeugung wie Wasser! 
 

#2: Finger weg von Zigaretten, sie verstärken den Alkohol-Kater

Wer kennt sie nicht? Die Partyraucher! Prinzipiell spricht nichts dagegen, in geselliger Runde auch einmal eine Zigarette zu rauchen. Auf deinen Körper hat Nikotin in Verbindung mit Alkohol jedoch eine eher unschöne Wirkung. 
Das Nervengift Nikotin senkt den Alkoholspiegel im Blut und du fühlst dich weniger betrunken. Außerdem sorgen Stoffe im Tabak dafür, dass dein Mund trocken wird und du Durst bekommst. Die doppelte Folge: Du trinkst mehr, als dein Körper vertragen kann. Wenn du also einen Kater vermeiden möchtest, solltest du dich entweder gut im Griff haben, was das Partyrauchen angeht – oder es am besten sein lassen. 

#3: Trinke vor dem Schlafen Mineralwasser – ein einfaches Hausmittel gegen Kater

Wenn du nach einer durchzechten Nacht nach Hause kommst, willst du sicher gleich in dein Bett fallen. Besser ist es jedoch für deinen Körper, wenn du vorher noch ein großes Glas Mineralwasser trinkst (am besten nicht auf Ex). So kannst du dein Flüssigkeitsdefizit ausgleichen. Auch ein kleiner Happen zu Essen schadet nicht.
Viele raten dazu, hier gleich noch eine Kopfschmerztablette zum Kater-Kopfweh vorbeugen zu nehmen. Die Tablette könnte allerdings deine Magenschleimhaut, die vom Alkohol schon einiges einstecken musste, zusätzlich reizen. Deswegen ist es besser, du nimmst die Tablette bei Bedarf erst am nächsten Morgen. 
 

#4: Vermeide schwer verträglichen Alkohol – er verstärkt den Kater

Was ist das nun schon wieder? Schwer verträglicher Alkohol? Generell gilt: Je bunter der Alkohol, desto schlechter ist er für deinen Körper. Süße Liköre, Sekt-Mischgetränke oder Cocktails haben oft beigemischte Nebenstoffe, die dazu beitragen, dass dein Kopf am nächsten Tag extra dröhnt. Besser ist es, du trinkst hochwertigen, „sortenreinen“ Alkohol wie Bier oder Wein.
Doch nicht jedes Bier wirkt sich gleich auf deinen Kater aus. Wenn du Bier-Kopfschmerzen auf jeden Fall vermeiden möchtest, solltest du die Finger von zu viel Weißbier oder Altbier lassen. Besonders obergärige Biere enthalten – anders als Pils oder Export – sogenannte Fuselöle, die wichtige Geschmacksträger sind, aber im Körper schneller Katersymptome auslösen.
Auch gilt die alte Faustregel, dass man verschiedene alkoholische Getränke nicht mischen sollte, da das Mixen des Alkohols den Kater verstärkt. Außerdem sind alkoholische Getränke mit einem geringeren Alkoholgehalt wie Radler oder Weinschorlen immer besser verträglich als das pure Bier oder der pure Wein.

Wenn du Biergenuss ganz ohne Katerdruck haben möchtest, ist es am besten, du greifst zu leckeren alkoholfreien Bieren. Brauereien haben hier einiges im Angebot, das sich geschmacklich nicht vor seinen alkoholhaltigen Kumpanen verstecken muss. Alkoholfreies Bier enthält übrigens auch nur winzige Mengen des Katerauslösers.
An dieser Stelle wollen wir Bier nicht nur auf seine katerprovozierenden Eigenschaften beschränken. Bier kann nämlich noch viel mehr. Es ist ein vielseitiges und schmackhaftes Genussmittel, das seinen wahren Geschmack und Charakter am besten in einer Bierverkostung entfaltet.

 

Hier lernst du auch, wie du den Bier-Geschmack beschreiben kannst – dafür gibt es viele Begriffe, denn es ist eine ganz eigene Wissenschaft! Bier ist schließlich nicht gleich Bier – es gibt unglaublich viele Sorten. Auch die Herstellung des feinen Suds ist ein spannender Vorgang, der sich über viele Jahrhunderte mit einer ganz eigenen Geschichte entwickelt hat. Es lohnt sich, mehr darüber zu erfahren!


#5: Öffne nachts das Fenster

Selbst, wenn es nur für ein ausgiebiges Lüften ist: Öffne die Fenster! Frische Luft tut dir auch dann schon gut, wenn du deinen kommenden Kater noch nicht spürst. Am besten ist es natürlich, die Fenster bleiben die ganze Nacht über geöffnet. Frische Luft hilft deinem Körper bei der Regeneration und lässt dich hoffentlich ohne Übelkeit aufwachen.
Kleiner Tipp nebenbei: Wenn sich dein Bett plötzlich in ein Karussell verwandelt hat und du gern auf die Stopp-Taste drücken würdest, hilft es, ein oder zwei Kissen mehr unter den Kopf zu schieben. Die erhöhte Lage mindert das Schwindelgefühl. Ebenso kannst du aber auch einfach den Fuß aus dem Bett hängen und ihn als Stopper  benutzen. 
Wenn du diese fünf Tipps beherzigst, stehen die Chancen gut, dass du trotz eines feuchtfröhlichen Abends am nächsten Morgen frisch und relativ munter aus dem Bett steigst. Aber was ist, wenn du spontan etwas tiefer ins Glas geschaut hast und nicht bedacht hattest, deinen Körper mit gutem Essen vorzubereiten?

Was hilft gegen den Kater? – Mit diesen 5 Tipps kannst du den Kater schnell loswerden

#1: Das Kater-Essen für danach: Katerfrühstück

Wie eingangs erwähnt: Dein Schädel brummt, dein Mund fühlt sich an wie eine Wüste und irgendwie bist du total fertig. Da muss eine Stärkung her – am besten in Form eines ausgiebigen Katerfrühstücks. Beliebt als Katerfrühstück ist der eingelegte Rollmops. Omega3-Fettsäuren sind ideal, weil sie viele Mineralstoffe enthalten. Fisch muss aber nicht sein. Ein belegtes Vollkornbrot oder ein Müsli mit Früchten dienen hier genauso. Perfekt sind verträgliche Speisen mit vielen Mineralstoffen. Elektrolyte und Kater hängen eng zusammen. Hier musst du also deinen Haushalt wieder auf Vordermann bringen. 
Auch genügend Flüssigkeit ist beim Katerfrühstück wichtig. Dir nur einen schwarzen Kaffee und eine Kopfschmerztablette zu gönnen, ist nicht empfehlenswert. Besser ist Mineralwasser oder eine Saftschorle. Saft versorgt deinen Körper übrigens nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Natrium und Kalium. Außerdem hilft Vitamin C dabei, deine Leber zu entgiften. 
Wenn du mit einem flauen Magen aufwachst, solltest du vorsichtig sein mit allem, was deinen Magen reizen könnte. Hier empfiehlt sich stilles Wasser oder eine wohltuende Gemüsebrühe (oder ein Virgin-Bloody-Mary). Salz bringt deinen Elektrolyte-Haushalt in Schwung. 
Wer auf seinen Kaffee am Morgen nicht verzichten will, dem können wir noch ans Herz legen, einen Espresso mit etwas Zitronensaft zu trinken. Koffein und Zitrone helfen in Kombination gegen Kopfschmerzen. Allerding kann Koffein Herzrasen verursachen – also etwas, das du mit einem Kater eigentlich vermeiden willst.
Der Mythos „Konterhalbe“: Weit verbreitet ist der Mythos von der Konterhalben. Angeblich hilft das Bier zum Frühstück dabei, dass du den Kater schnell vertreiben kannst. Hier müssen wir dich leider enttäuschen. Das Bier zögert die Symptome nur hinaus – dafür werden sie wahrscheinlich sogar noch schlimmer, da du deinen Wasserhaushalt im Körper weiter aus dem Gleichgewicht bringst.  
Tipps für dein Katerfrühstück bekommst du auf www.anti-hang-over.de
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#2: Anti-Kater-Shots als Geheimtipp

Superfood gibt es mittlerweile überall. Aber so richtig super ist es, wenn es auch gegen Kater hilft. Anti-Kater-Shots sind kleine Vitaminbomben, die verschiedene Mineralstoffe und Vitamine enthalten. Kurz: Alles, was du nach einer alkoholischen Nacht brauchst. Die Shots kannst du dir entweder kaufen oder sie selbst anmischen. Gut ist, wenn genug Vitamin B und C, Magnesium, Zink und etwas Ingwer, Ginkgo oder Acerola mit drin sind. Diese Inhaltsstoffe ergeben genau den richtigen Mix, um dich wieder fit zu machen. 
Du hast Sodbrennen? Dann raten wir dir zu einem Glas Milch oder einem Löffel Haferflocken (Achtung: trocken!), um die Magensäure zu binden.
 

#3: Gönn dir frische Luft zum Kater wegbekommen

Klar, mit einem Kater willst du am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben, dich in deinem Elend suhlen und maximal ein paar Serien schauen. So kann man es machen. Eine Portion Frischluft ist aber gerade zum Kater wegbekommen eine gute Alternative. Frische, kalte Luft hilft hervorragend bei gegen den Kater. Bei einem kleinen Spaziergang wird dein Körper mit Sauerstoff versorgt und der Kreislauf kommt in Schwung. Wenn dein Magen es mitmacht, kannst du sogar eine Runde Joggen. Das Schwitzen lässt auch noch die letzten Giftstoffe aus deinem Körper fließen. Und die Dusche danach… Du wirst dich wie neugeboren fühlen!

#4: Geh duschen, um den Kater zu bekämpfen

Wo wir schon einmal beim Duschen sind: Eine frische Dusche kann wahre Wunder wirken! Wenn du dazu noch ein Duschgel mit Lavendel, Limone oder Rosmarin verwendest, ist das Refreshment perfekt!
Um dir den ultimativen Wiederbelebungs-Kick zu verschaffen, solltest du am Schluss das Wasser auf „kalt“ stellen und mit der Duschbrause langsam von den Füßen aus nach oben wandern. Das regt die Durchblutung und somit den Abtransport der Giftstoffe im Körper an. Außerdem sorgt ein beschwingter Kreislauf dafür, dass der Kopfschmerz weniger wird.

#5: Ingwer statt Aspirin gegen Kopfscherzen vom Kater

Du wachst auf, der Kopf dröhnt, du hast einen Kater. Was hilft hier am besten? Ein Aspirin kann hier eine gute Wahl sein. Allerdings – das Thema hatten wir schon – schadet Aspirin im schlimmsten Fall deiner Magenschleimhaut. Außerdem werden Medikamente oft über die Leber verstoffwechselt. Und die hat mit dem Alkoholabbau schon einiges zu tun. Deswegen sollte deine Wahl für das Hausmittel gegen Kater auf Ingwer fallen. Das scharfe Wurzelwerk hilft nicht nur bei Kopfschmerzen, sondern auch bei Übelkeit. Du kannst Ingwer als Tee aufgießen oder es in dein Kater-Essen integrieren, zum Beispiel in Form eines Omeletts. 
Auch Pfefferminzöl kann helfen, die Kater-Kopfschmerzen zu besänftigen. Dazu träufelst du dir einfach ein paar Tropfen des verdünnten Öls auf die Stirn und massierst sie hier und an Nacken und Schläfen ein. Du wirst merken: Das erfrischt auch gar nicht schlecht.

Kleiner Lifehack: Wie wirst du den Kater-Mundgeruch los?

Eine Fahne hast du schon während des Trinkens. Aber auch am nächsten Tag kann es in deinem Mund etwas unschön schmecken. In der Regel helfen die normalen Mittel zur Mundhygiene: Zähneputzen und Gurgeln. Manchmal reicht das aber nicht aus, um den Kater-Alkohol-Geschmack loszuwerden. Hierfür gibt es allerdings simple Hausmittelchen:
  • Kaue Petersilienblätter. Das enthaltene Apiol neutralisiert Geruchskeime.
  • Ein paar Tropfen Zitrone mit Mineralwasser helfen, die Speichelproduktion anzukurbeln.
  • Schwarzer Tee enthält Polyphenole, die Bakterien hemmen, welche Mundgeruch erzeugen. 
  • Die Allzweckwaffe Ingwer hilft auch hier. Einfach eine kleine Scheibe auf die Zunge legen und eine Weile wie ein Bonbon im Mund behalten – und schon ist der Mundgeruch passé!

Was tun andere gegen den Kater?

Lass uns einen Blick über den Tellerrand werfen: Wie gehen die Engländer oder die Amerikaner mit dem Kater um?
Die Engländer sind ein trinkfreudiges Volk. Von ihnen wurde das Binge-Drinking erfunden. Der deutsche Ballermann sieht im Gegensatz zu seinem britischen Pendant auch eher harmlos aus. Hier muss es doch eine Menge hilfreicher Tricks geben, dem Kater beizukommen! Briten schwören angeblich auf Brot und Speck gegen den Kater. Das würden wir auch unterschreiben.
In Amerika gönnt man sich nach einer durchzechten Nacht eine Prärie-Auster. Das klingt erst einmal nach Kaviar zum Frühstück, besteht aber leider „nur“ aus einem rohen Ei, das mit Worcestershire-Sauce gewürzt wird. Dazu gibt man Tomatensaft und Pfeffer. Klingt lecker, oder?
Achja, auch die Bayern – traditionell ein bisserl anders – haben ihr ganz eigenes Rezept gegen einen Kater: ein deftiges Weißwurstfrühstück mit Breze und süßem Senf.

Das Fazit über Kater und Alkohol-Genuss

Wenn du den Kater wirklich vermeiden willst, hilft nur eines: den Alkoholkonsum einschränken. Weniger streng wird der Kater, wenn du langsam trinkst und dir zwischendurch immer wieder ein Glas Wasser genehmigst.
Am besten ist es, du weißt, wie viel du verträgst. So kannst du Spaß haben, ohne die negativen Folgen zu spüren. Falls du doch einmal ein wenig übertrieben oder dich etwas verschätzt hast mit den Folgen, hast du nun einen bunten Strauß frischer Tipps gegen Kater an der Hand. Also: Prost!
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